Starkes Interesse an ISL-Weiterbildungsangebot CASCO

Teilnehmende eines Workshops sitzen an Tischen (c) ISL e.V.Erkner, 03. November 2017. „Das Interesse am Weiterbildungsangebot CASCO der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. (ISL) ist so stark und die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber so hoch, dass wir die Jahrgänge 2018 und 2019 füllen können werden, ohne eine weitere Ausschreibung zu veröffentlichen“, erklärt Grit Kühlborn, ISL-Projektreferentin.
Bei der ersten Weiterbildungsveranstaltung des Projektes CASCO – vom Case zum Coach, die vom 1. bis 3. November in Erkner bei Berlin stattfindet, werden 16 Teilnehmer*innen mit Behinderung für eine menschenrechtsbasierte Behindertenpolitik zu Referent*innen qualifiziert. Damit können diese später für Fort- und Weiterbildungen in Einrichtungen behinderter Menschen oder Trägern der Rehabilitation tätig sein und wirkungsvoll das Thema Selbstbestimmung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention einbringen.

Ziel der ISL ist es, einen Pool an behinderten Referent*innen aufzubauen, der dann gut ausgebildete Expert*innen in eigener Sache vermitteln kann.
Das Projekt CASCO wird bis 2020 gefördert aus den Mitteln des Ausgleichsfonds durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales.
Mehr Informationen und weitere Termine gibt es unter: www.casco.isl-ev.de