Peer Counseling für behinderte Menschen mit Migrationshintergrund

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Weiterlesen: ISL entwickelt Fortbildungsplan für Ärzteschaft
Am Donnerstag, den 3. Februar tagt in Berlin die Bund-Länder-Arbeitsgruppe, die sich mit der Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe befasst. Zur Vorbereitung eines Gesetzentwurfs für die laufende Wahlperiode sollen abschließend die Verbände angehört werden. Dazu hat Horst Frehe, Sprecher des partei- und verbandsübergreifenden Forums behinderter Juristinnen und Juristen, unter dem Titel “Chancengleichheit ist Menschenrecht - uneingeschränktes Wahlrecht realisieren!” 15 Thesen zur Reform der Eingliederungshilfe und zu einem Gesetz zur Sozialen Teilhabe formuliert:
Als einen Schritt in die richtige Richtung hat die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) die Neufassung der Heilmittel-Richtlinie bezeichnet, die vom Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) nach langjährigen Forderungen der Betroffenen am 20. Januar 2011 beschlossen wurde. Die bisherige Regelung sah vor, dass auch bei wiederholten und langfristig notwendigen Verordnungen, etwa zur Krankengymnastik, zur Atemtherapie oder zur Sprachtherapie immer wieder eine besondere ärztliche Begründung mit prognostischer Einschätzung des Gesundheitszustandes eingeholt werden musste.
Weiterlesen: ISL-Klausur: Behindertenpolitischen Stillstand durchbrechen!
Die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. (ISL) kritisiert die Programmpolitik des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF) und setzt sich gleichzeitig für die Aufnahme fachkundiger Betroffener in die Gremien des Senders ein: „Angesichts der schleppenden Verwirklichung von Barrierefreiheit in den Programmangeboten des ZDF und der parallel laufenden Abschaffung der bestehenden Zielgruppensendung ´Menschen das Magazin´ ist es an der Zeit, dass endlich auch die Selbstvertretungsorganisationen behinderter Menschen Sitz und Stimme im Fernsehrat des ZDF erhalten!“, fordert ISL-Geschäftsführerin Dr. Sigrid Arnade.
Weiterlesen: ISL fordert Sitz im ZDF-Fernsehrat für Selbstvertretungsorganisationen
Weiterlesen: Sachverstand von Selbstvertretungsorganisationen einbeziehen!
Weiterlesen: Menschenrechtsverletzungen in Deutschland endlich abstellen!
Im Rahmen einer Anhörung des Ausschusses für Soziales und Familie des Bayerischen Landtages zur UN-Behindertenrechts-konvention haben ISL Bayern und FORSEA einen Aktionsplan der bayerischen Staatsregierung zu Umsetzung der UN Konvention gefordert. Außerdem plädierten sie für ein Bundesleistungsgesetz zur sozialen Teilhabe, in dem der Anspruch auf vermögens- und einkommensunabhängige Assistenz geregelt wird.
Weiterlesen: ISL Bayern fordet Aktionsplan für den Freistaat
Interview mit Uwe Frevert, Vorstandsmitglied der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. (ISL)
Heiden: In den letzten Tagen war zu lesen, dass sich die Zahl der Pflegebedürftigen von 2007 bis 2030 um 50 Prozent erhöhen soll und ausgebildete Pflegekräfte Mangelware werden. Gleichzeitig will Bundesgesundheitsminister Rösler die Pflegeversicherung stärker in die private Richtung lenken. Uwe Frevert, die ISL ist ein Wegbereiter für alternative Modelle zu Institutionen wie Pflegedienste oder Pflegeheimen, etwa mit dem sogenannten „Arbeitgebermodell". Gefällt Ihnen die aktuelle Diskussion?
Weiterlesen: Selbstorganisierte Hilfe in der Pflege stärken!
Weiterlesen: Behinderte Migrantinnen und Migranten sichtbar machen!
Weiterlesen: Menschenrechtsbericht der Bundesregierung: „Rolle rückwärts“
Die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. – ISL begrüßt die Absicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel, sich der ungelösten Frage der Elternassistenz für Eltern mit Behinderungen anzunehmen. Das sagte die Bundeskanzlerin in einem Gespräch mit dem Sprecherrat des Deutschen Behindertenrates (DBR) Mitte Oktober zu. „Wir freuen uns, mit diesem Anliegen bei Frau Merkel auf Offenheit gestoßen zu sein,“ kommentiert die ISL-Geschäftsführerin Dr. Sigrid Arnade. Behinderte Mütter und Väter bekämen nach wie vor nur selten und meist nach langen Kämpfen Unterstützung, obwohl bereits die gemeinsame Frauenministerinnenkonferenz und auch die Konferenz der Arbeits- und Sozialminister der Bundesländer die Regierung zum Handeln in dieser Frage aufgefordert hätten.
Weiterlesen: Kanzlerin Merkel will Elternassistenz unterstützen
In einem Brief an die CDU/CSU- und FDP-Mitglieder des Bundestagsgesundheitsausschusses warnt die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland – ISL davor, das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) in der vorliegenden Form zu verabschieden. Die ISL-Geschäftsführerin, Sigrid Arnade, kritisiert, dass mit dem AMNOG gründliche Prüfungen von Medikamenten auf ihren therapeutischen Nutzen abgeschafft werden. Vorgesehen sei außerdem, viele Medikamente ohne jegliche Nutzenprüfung zuzulassen.
Ein Kommentar von Christian Judith, Bioethischer Sprecher der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. (ISL)
„FDP-Generalsekretär Christian Lindner bezeichnet die PID als ethischen Fortschritt. Konnte man bereits die Frage, ob es sich um einen wissenschaftlichen Fortschritt handelt, kontrovers diskutieren – die Atombombe ist wissenschaftlich betrachtet auch ein Fortschritt – so verschlägt es einem und einer die Sprache, was von Herrn Lindner als ethischer Fortschritt bezeichnet wird, nämlich die Präimplantationsdiagnostik (PID).
Die Kluft zwischen den Vorgaben der Behindertenrechtskonvention (BRK) und der Realität im Gesundheitswesen ist groß und es besteht die Gefahr, dass sie noch zunimmt. Darin waren sich die nordrhein-westfälische Gesundheitsministerin Barbara Steffens und die Geschäftsführerin der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben (ISL) Dr. Sigrid Arnade bei ihrem Gespräch im Düsseldorfer Ministerium einig.
Weiterlesen: UN-Konvention auch im Gesundheitswesen umsetzen!
Bundespräsident Christian Wulff hat anlässlich einer Veranstaltung zum Tag der deutschen Einheit 36 Bürgerinnen und Bürger mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Zu den im Schloss Bellevue für ihr außergewöhnliches Engagement und ihre herausragenden Leistungen geehrten Personen gehörte Dr. Sigrid Arnade. Die gelernte Tierärztin, Journalistin und jetzige Geschäftsführerin der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben e.V. (ISL) wurde als eine Vorkämpferin für die Rechte behinderter Frauen ausgezeichnet.
Weiterlesen: Bundesverdienstkreuz 1. Klasse für Sigrid Arnade
Passend zum 20jährigen Geburtstag der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben (ISL) zeigt sich die Internetseite des Verbandes im neuen Gewand. Der Diplom-Informatiker Christian Bayerlein aus Koblenz hatte dabei die „Mausführung“. Zunächst wurde bei der bestehenden Seite die barrierefreie Zugänglichkeit auf Basis des Programmes Yoomla! verbessert und die Navigation übersichtlicher gestaltet.
Zusammen mit rund 100 Gästen aus Politik und Behindertenverbänden hat die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) letzten Donnerstag ihren 20. Geburtstag im Berliner Kleisthaus gefeiert. Die Festtagung und der anschließende Kulturabend standen unter dem Motto „20 Jahre Kampf für Selbstbestimmung und Menschenrechte“. Am Freitag fand dann an gleicher Stelle die ISL-Mitgliederversammlung statt. Uwe Frevert, wiedergewähltes Vorstandsmitglied der ISL, zieht die politische Bilanz aus beiden Tagen:
Weiterlesen: Selbsthilfeförderung – geltendes Recht wird ignoriert
Bewerbungsschreiben bei einem neuen Arbeitgeber? Widerspruch wegen eines verweigerten Hilfsmittels bei der Krankenkasse? Organisation von Protest gegen einen Kinobetreiber wegen Zugangsverweigerung? Klage gegen die Deutsche Bahn wegen verschlossener Toiletten? - Der Alltag von behinderten Frauen und Männern ist in der Regel von ständigem Kampf geprägt. Notwendig sind deshalb Ausdauer, Kraft, Flexibilität, eine gute Selbstorganisation und Durchsetzungsvermögen. Solche Fähigkeiten können erlernt oder vertieft werden, etwa mit dem neuen Studienhandbuch zu Empowerment und Zukunftsplanung der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben (ISL).
Weiterlesen: Studienhandbuch der ISL zu Empowerment und Zukunftsplanung
Weiterlesen: Koreanische Regierung unterstützt „Independent Living“
Am 1. September wurden in New York die Mitglieder zum „Ausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen“, dem Überwachungsgremium zur Behindertenrechtskonvention, gewählt. Das Gremium hat jetzt 18 Mitglieder, vorher waren es 12. Die deutsche Kandidatin Prof. Dr. Theresia Degener war erfolgreich.
Die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland – ISL e.V. hat die Kandidatur von Frau Degener unterstützt. Mit der ISL-Geschäftsführerin Dr. Sigrid Arnade hat der Internetnachrichtendienst kobinet-nachrichten.org ein Interview geführt.
Weiterlesen: Degener in UN-Ausschuss: Garant für die Selbstbestimmung behinderter Menschen
Am 1. September wurden in New York die Mitglieder zum „Ausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen“, dem Überwachungsgremium zur Behindertenrechtskonvention, gewählt. Das Gremium hat jetzt 18 Mitglieder, vorher waren es 12. Die deutsche Kandidatin Prof. Dr. Theresia Degener war erfolgreich.
Die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland – ISL e.V. hat die Kandidatur von Frau Degener unterstützt. Mit der ISL-Geschäftsführerin Dr. Sigrid Arnade hat der Internetnachrichtendienst kobinet-nachrichten.org ein Interview geführt.
Weiterlesen: Degener in UN-Ausschuss: Garant für die Selbstbestimmung behinderter Menschen