Silvia Mayer hat in der Pfalz einiges bewegt

Silvia MayerKaiserslautern (kobinet) Silvia Mayer hat sich als Inklusionsbotschafterin aufgemacht, im Raum Kaiserslautern einiges für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen zu tun. kobinet-Redakteur Ottmar Miles-Paul sprach mit der engagierten Frau aus der Pfalz darüber, was sich in der letzten Zeit dort getan hat und wie sich das Leben von psychisch beeinträchtigten Menschen zuweilen gestaltet.

kobinet-nachrichten: Unser letztes Interview war 2015, seither ist im Rahmen Ihrer Tätigkeit als Inklusionsbotschafterin sicher vieles passiert. Was können Sie darüber berichten?

Silvia Mayer: Es konnte im Jahr 2015 noch die Gründung des Vereins Vereins Mein Seelentröpfchen e. V. von statten gehen, seither ist wirklich viel passiert. Wir konnten u.a. eigene Räume beziehen, und sind nun zu finden im Zentrum der Seele, von Mein Seelentröpfchen e. V. in der Mainzer Str. 54 in 67657 Kaiserslautern. Es gibt Selbsthilfegruppen, einen Offenen Treff, ein Kreatives Atelier der Vereinsmitglieder, natürlich die Peer-Beratung und Begleitung und inzwischen eine Unabhängige Beschwerdestelle.

kobinet-nachrichten: Warum ein Verein, was war der Grund für diese Entscheidung?

Silvia Mayer: Zuerst waren es praktische Gründe, ein Verein der wie wir die Freistellung zur Körperschafts- und Gewerbesteuer erhält, kann neben den Mitgliedsbeiträgen auch Spenden entgegen nehmen, auf die wir natürlich angewiesen sind. Weiter sollen die Betroffenen, die Erfahrenen bestimmen wohin die Reise geht und es soll eine Gemeinschaft wachsen, in der einmal nicht die Gesellschaft, der Normale oder Gesunde, nicht der Sozialarbeiter, Therapeut oder Arzt entscheidet, sondern die Erfahrenen. Psychiatrieerfahrene oder Menschen, die eine seelische Krise haben oder hatten und in der ambulanten Versorgung sind oder waren, gestalten sozusagen psychosoziale Angebote. Seelisch behinderte Menschen bestimmen welche Projekte und Angebote gemacht werden und gemeinsam entscheiden wir dann, wie sie umgesetzt werden. Die Idee ist nicht neu und wird bundesweit schon in verschiedenen Konzepten umgesetzt, hier in der Westpfalz gab es bisher nur Einrichtungen und Wohlfahrtsverbände geleitet von Fachleuten und/oder Angehörigen, oder einzelne Selbsthilfegruppen. Diese Angebote wollen wir ergänzen.

kobinet-nachrichten: Es gibt also bei Ihnen Selbsthilfegruppen, welche haben Sie?

Silvia Mayer: Selbsthilfegruppen sind gewünscht und auch sinnvoll, auch wenn diese Ansicht nicht jeder vertritt, denn sie geben Kraft und sind bei uns unterschiedlich stark besucht. Für manche Diagnosen ist das vielleicht auch noch nicht genug etabliert und einfach neu. Wir haben derzeit eine Gruppe für Depressionen und Angst, eine Gruppe mit Angststörungen unterschiedlicher Art, eine Gruppe Psychose / Schizophrenie und eine Gruppe Bipolare Störung. Unter den Angehörigen gibt es eine Gruppe für Psychose / Schizophrenie, wer weitere eröffnen will, soll sich mit uns in Verbindung setzen.

kobinet-nachrichten: Was ist mit den Menschen, die Borderline–Störung als Diagnose haben?

Silvia Mayer: Das ist eine gute Frage, es gab hierzu Anfragen, aber keiner der Betroffenen hat sich bereit erklärt, eine Gruppe zu leiten und das ist die Voraussetzung für eine Selbsthilfegruppe. Wir haben daher vorgeschlagen, einen Trialog zu organisieren, aber hierzu sind die Betroffenen aufgefordert, dies zu planen mit Themen, die ihnen wichtig sind und die sie diskutieren wollen, das ist leider noch nicht geschehen. Der Verein und die anderen Vereinsmitglieder können den Trialog unterstützen, aber die Themen müssen die Betroffenen schon selbst festlegen. 

kobinet-nachrichten: Selbstbestimmt Leben, was bedeutet das für Menschen mit psychischen Diagnosen?

Silvia Mayer: Naja, es fängt ja mit der Frage des Borderline Trialoges schon an, die Themen selbstbestimmt festlegen und sich nicht von Profis diktieren lassen, welche Themen diskutiert werden.

Niemand kennt unsere Träume, Bedürfnisse und Wünsche besser als wir selbst. Niemand Fremdes hat unsere Schuhe getragen und ist durch unser Leben gelaufen, kennt nicht unsere Gedanken und den Schmerz, das Leid das ertragen werden musste. Niemand weiß in was wir uns innerlich flüchteten, um das Erlebte zu ertragen und würden wir es ihnen erzählen, würden sie es vermutlich gar nicht hören wollen. Jeder ist anders und jeder trägt genau sein Erlebtes in sich und alle sind so, wie ihr eigenes Leben sie gemacht hat. Psychisch Kranke, seelisch Behinderte, sind daher oft anders als andere. Ungewöhnlich, schräg, verschroben und weil andere damit oft nicht umgehen können, werden wir "Spinner" oft ausgegrenzt.

Selbstbestimmt Leben, dafür wurden in der UN-Behindertenrechtskonvention die Freiheits- und Schutzrechte ergänzt, die uns genau das ermöglichen soll. Immer noch denken viele, das betrifft sie gar nicht, aber was wenn das Leben es anders vorsieht? Menschen die sich gesund fühlen und ein selbstbestimmtes Leben führen, hören auf ihre innere Stimme, nehmen ihre Bedürfnisse wahr und tun das, was für sie wichtig ist. Der innere Kritiker, oder andere die ihnen sagen, das tut man nicht, das gehört sich nicht, oder was werden die anderen Denken, werden sicherlich wahrgenommen, aber können das für sich filtern und auswerten und hören nicht auf sie. Sie tun das, was sie für richtig halten, richten sich nach ihren Bedürfnissen und Wünschen, folgen ihrem Herz und lassen sich nicht vom Weg abbringen.

Bei Menschen deren Seele behindert ist, sitzen oft tiefe Ängste, es fehlt an Selbstvertrauen, nicht zuletzt durch das Erlebte, sie lassen sich oft von außen beeinflussen, neigen dazu, sich das Leben so einzurichten, wie es andere für sie vorgesehen haben und sperren ihre Bedürfnisse, ihre Wünsche weg, meist mit mäßigem Erfolg, denn sie lassen sich nicht auf Dauer wegsperren, unterdrücken. Viele kennen ihre Bedürfnisse und Wünsche und trauen sich nicht, andere müssen sie sich erst erarbeiten. Das ist schwierig, wenn man tief in sich gefangen ist und andere, das Außen gerade nicht auf dem Schirm haben. Das ist schwierig, wenn der Mensch gerade in der Depression ist, in einer Psychose ist, oder mit Stimmen in seinem Innersten klar kommen muss, die gerade ständig auf einen einreden und vorher nicht da waren. Das ist schwierig zu verbalisieren, wenn die ganze Kraft gerade für etwas anderes aufgebraucht wird und der Mensch gerade selbst nicht weiß, wohin die Reise geht.

Das Ergebnis ist, es wird im Außen bestimmt was gut sein soll, der Mensch erträgt es, auch wenn er innerlich schreit und der seelisch Beeinträchtigte steckt wieder die eigenen Wünsche und Bedürfnisse weg, bis sie von hinten über einen hereinbrechen, ausbrechen aus ihrem Gefängnis und ungefiltert nach außen dringen. Nicht selten führt dieses Anderssein, auch wenn wir meinen wir haben uns komplett der "Norm" angepasst, zu weiterem Leid und manche trifft es das erste Mal und sollen noch völlig unter Schock über das Geschehene zukunftsträchtige Entscheidungen treffen.

kobinet-nachrichten: Können Sie da Beispiele nennen?

Silvia Mayer: Sicher, ein Beispiel das leider inzwischen viele trifft. Wir sind wie wir sind und wie das Leben uns gemacht hat und doch ist jeder individuell und verschieden. Nun man hat sich eingerichtet in seinem Leben, geht jeden Tag zur Arbeit, nimmt am kulturellen Leben teil, trifft sich mit Freunden. Da kommt ein neuer Chef, eine neue Kollegin, oder es verändert sich etwas im Betrieb und plötzlich wird man gemobbt, ausgegrenzt, abserviert. Wir ertragen erst, dann kommt irgendwann der Schock über das Geschehene, unsere innere Stimme schreit, aber wir ignorieren sie und denken, "das kann doch nicht sein". Wir funktionieren, weil es unsere Pflicht ist und ertragen die vielen kleinen Nadelstiche, die sich langsam zu einem großen schwarzen Monster entwickeln, das uns im Nacken sitzt. Angst macht sich breit, Angst um den Job, die Existenz, Angst zu versagen, Angst, es wird einem nicht geglaubt und wir funktionieren daher einfach weiter, bis uns die Puste ausgeht, nicht selten bis zum Erbrechen, im wahrsten Sinne des Wortes. Damit gehen wir zum Arzt, zum Hausarzt, es geht erstmal nichts mehr. Nun müssen wir unsere Wunden lecken, zur Ruhe kommen, mancher bekommt eine Rehabilitation, in der gleich wieder geprüft wird, inwieweit er wieder mitrennen kann im System. Mancher wartet monatelang auf eine Therapie oder einen Facharzttermin. In der Verhaltenstherapie, wird das Leben wieder einigermaßen lebenswert gemacht, die Frage warum, oder was mache ich nun in der Zukunft bleibt oft offen, denn wieder wird von außen bestimmt. Therapie ausgeschöpft, es wird nicht mehr bezahlt, punkt aus. Ein Gutachter entscheidet, vielleicht hat man den Fehler gemacht und nicht genug vertraut und nicht alles erzählt, bei dem Erlebten muss man wieder arbeitsfähig sein, also zurück in die Mobbinghölle.

Ein weiteres Beispiel wäre nach einem großen Tief, hat sich mancher herausgehangelt, mit Unterstützung von Therapie, Arzt und vielleicht auch Medikamenten und hat sich stabilisiert. Hat seine Bedürfnisse und Wünsche hervorgeholt und neu justiert, will diese nun leben, hat den Mut gefasst, was neues anzugehen. Man will raus aus den alten Schuhen und hat die ersten Gehversuche hinter sich, sich vielleicht auch beruflich neu orientiert, engagiert sich ehrenamtlich und es fühlt sich richtig an, aber der Weg dahin wird versperrt. Die Maßnahme für eine Weiterbildung bestimmt die Arbeitsagentur, nicht der Mensch, den es betrifft, sei es vom Arzt, vom Arbeitsberater oder einer anderen fremden Person.

kobinet-nachrichten: Wie könnte das verändert werden?

Silvia Mayer: Es gibt so viele unzählige Beispiele, wo wir seelisch Behinderte nicht zu unserem Recht kommen, das in der UN-Behindertenrechtskonvention so klar geregelt ist. Doch wer soll sich für dieses Recht einsetzen, wenn nicht wir selbst. Erfahrene die stabil sind, müssen hier auch die weniger stabilen vertreten, das ist nicht immer einfach. Wir müssen weiter viel enger zusammenrücken um gemeinsam vieles zu erreichen, auch mit Menschen, die andere Behinderungen haben, um unsere Lobby zu vergrößern. Wir müssen uns eine Stimme geben, mit Aktionen, mit Aufklärungsarbeit, idealerweise in der breiten Öffentlichkeit.

kobinet-nachrichten: Ist das überhaupt möglich, wenn Sie davon sprechen, dass viele Ängste in sich tragen?

Silvia Mayer: Ein Outing muss jeder für sich selbst bestimmen, das hängt oft von nicht wenigen Faktoren ab.
Wir vom Verein Mein Seelentröpfchen haben uns bei der Gründung bewusst entschieden für eine Vereinsstruktur im Trialog, das hat den Vorteil, dass die Erfahrenen unter uns, die Ängste haben aufgrund möglicher Stigmatisierung oder beruflichen Konsequenzen, die tatsächlich gegeben sind, sich nicht durch Engagement und Präsenz, Beteiligung an Aktivitäten automatisch als Erfahrene outen müssen, wenn sie das nicht möchten. Durch die Beteiligung von Angehörigen, Interessierten Bürgerhelfern und Profis kann mit diesem Ansatz auch an Projekten weiter gearbeitet werden oder öffentliche Termine von Projekten wahrgenommen werden, wenn die Betroffenen selbst gerade nicht so stabil sind.

kobinet-nachrichten: Besteht da nicht die Gefahr, dass wieder über die Betroffene bestimmt wird?

Silvia Mayer: Wir haben das im Verein klar geregelt, es wird eine Betroffenenmehrheit geben müssen, darum sind wir auch angewiesen auf Betroffene, die dem Verein beitreten und mitwirken. Es geht hier um die Menschen, deren Seele eine Behinderung hat. Leitungen einzelner Projekte werden immer die Betroffenen übernehmen, idealerweise immer zu zweit. Dennoch ist uns der Austausch und das Mitwirken von dem "normalen" Bürger oder sagen wir doch einfach mal, von Menschen, die keine Diagnose besitzen, wichtig, denn eine Gesellschaft besteht aus Vielfältigkeit und so auch der Verein. Die Erfahrenen unter uns bestimmen den Weg und die Richtung, wir sind aber immer im Gespräch mit den Angehörigen, dem normalen Bürger und der fachlichen Seite. So finden jeweils die Grenzen, die Bedürfnisse des Anderen Gehör und gemeinsam können Wege erarbeitet werden ins Miteinander, Ängste auf beiden Seiten aufgehoben werden und Aufklärungsarbeit gemacht werden. Wir wollen im Kleinen miteinander das erarbeiten und leben, was in der Gesellschaft schon jetzt selbstverständlich sein sollte. Wir wären nicht anders als das System, wenn wir innerhalb des Vereins auch nur eine Seite ausgrenzen würden und würden damit genau das tun, was wir an der Gesellschaft bemängeln.

kobinet-nachrichten: In Ihrem Profil als Inklusionbotschafterin steht, sie beraten psychisch Kranke Menschen, tun Sie das immer noch?

Silvia Mayer: Sicher,  die Peer Beratung und Begleitung ist ja ein fester Bestandteil in unserem Verein, allerdings weiß ich nicht ob der Begriff psychisch krank so gut gewählt ist.

kobinet-nachrichten: Sie haben damals für die EX-IN Ausbildung geworben, stehen Sie noch hinter dem Konzept?

Silvia Mayer: Ja das tue ich, denn ich finde die Ausbildung ist ein wichtiger Bestandteil für jeden einzelnen Peer, in diesem Bereich tätig zu sein und ich finde diese Ausbildung daher auch notwendig. Mein Wunsch war es schon damals, dass Ex-In GenesungsbegleiterInnen ein staatlich anerkannter Beruf ist und wir Ex-In GenesungsbegleiterInnen einen festen Stellenschlüssel in jeder amublanten / stationären Einrichtung erhalten. Im Bundesland Hessen habe ich oft den Eindruck ist dieser Wunsch schon viel weiter gediehen als hier in Rheinland Pfalz. Es geht mir persönlich zudem weniger um die Begrifflichkeit als um das Inhaltliche.

kobinet-nachrichten: Warum nennen Sie es dann Peer Beratung und Begleitung?

Silvia Mayer: Manche nennen es EX-IN Genesungsbegleiter, Experienced Involvement – Experte aus Erfahrung, andere nennen es Peer Counselor wie die Ausbildung bei der ISL bzw. beim Bildungs- und Forschungsinstitut zum selbstbestimmten Leben Behinderter (bifos) heißt, die Ausbildungen sind unterschiedlich und doch gibt es Parallelen. So mancher stößt sich an dem Begriff Genesungsbegleitung, da dieser beinhaltet, dass wir genesen werden, dass psychische Probleme heilbar sind, was nicht immer zutreffend ist, darum sagte ich vorhin auch das der Begriff psychisch krank nicht so gut gewählt ist. Für mich persönlich ist Genesung nicht gleich Heilung, sondern es kann auch die Gewinnung innerer Stärke, Kraft und gewonnene Leichtigkeit des Seins sein, die das Leben wieder lebenswert macht und einer Genesung gleich kommt. Letztlich ist es eine aus Erfahrungen heraus basierende professionelle psychosoziale Beratung und Begleitung. Menschen, die ähnliches durchlebten und nun ihr Wissen und ihre Erfahrungen weitergeben. Viele arbeiten inzwischen an Kliniken, an Sozialpsychiatrischen Zentren, im Bereich der beruflichen Rehabilitation, als Dozenten bei Weiterbildungsträgern etc. Es ist in jedem Falle eine Tätigkeit, die hinreichend honoriert werden muss, aber auch hier befinden wir uns in der Westpfalz in den Anfängen, auch wenn das Pfalzklinikum schon Genesungsbegleiter / Peers teils auf Honorarbasis, teils in einem geringfügigen  Beschäftigungsverhältnis angestellt hat.

kobinet-nachrichten: Können Sie zum Schluss etwas über ihre Projekte sagen?

Silvia Mayer: Die Einrichtung der Räumlichkeiten für unseren Verein sind noch nicht ganz abgeschlossen und haben viel Zeit gekostet, zudem war ich persönlich in den letzten Wochen und Monaten gesundheitlich sehr angeschlagen und bin es immer noch, so wie manch andere bei uns auch. Wir sind schon froh und dankbar, wenn das Geschaffene und Bestehende weitergeführt werden kann. Das bedeutet, dass so manches Projekt etwas langsamer gedeiht, als es vielleicht geplant war und betrifft nicht nur mich persönlich, da gibt es ja noch so ein Aktivist in unserem Verein. Es ist vieles gerade am werden und lieber würde ich mich mit Ihnen über einzelne Projekte detailiert unterhalten, wenn diese ausgereift sind und tatsächlich spruchreif werden. Wir bitten da noch um etwas Geduld, es sind in jedem Falle schöne Projekte, bunte Projekte und es wird spannend. Soviel kann ich verraten, wir suchen gerade einen Radiosender, der mit uns gemeinsam ein Projekt durchführt, das Konzept ist soweit fertig und natürlich viele mutige betroffene Aktivisten, die sich daran beteiligen und nicht nur in diesem Projekt, sondern an vielem innerhalb des Vereins. Wenn ich diesen Radiosender gefunden habe, können wir gerne das Gespräch fortsetzen, auf das ich mich schon jetzt freue.

kobinet-nachrichten: Vielen Dank für das ausführliche Interview.