Ausbildung behinderter Menschen - Workshop bei der IHK Hannover
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- Erstellt: Montag, 27. August 2012 08:28

Zu Beginn der Veranstaltung hatte Dr. Gerd Spevacek die rechtlichen Grundlagen der Ausbildung behinderter Menschen dargestellt. Im abschließenden Praxisteil konnten Kerstin Fennen von Annastift Hannover und Karen Ramm von der Rhenus eonova GmbH berichten, wie sie ihre überbetriebliche Zusammenarbeit gestalten.
Erfreuliche Nebeneffekte zum Schluss der Veranstaltung und Ergebnis der Diskussion: Die Hürden für die Übernahme eines behinderten Auszubildenen in ein Beschäftigungsverhältnis wurden durch die Informationen über Arbeitsassistenz reduziert und ein betrieblicher Ausbildungsplatz für einen anderen behinderten Jugendlichen wurde angebahnt.
Außerdem hatte die IHK extra zu diesem Termin ihre lang gehegten Pläne zum Einbau einer Behindertentoilette in ihrem Gebäude realisiert. „Noch nicht ganz perfekt, aber sehr hilfreich“, kommentierte Sigrid Arnade.