Transparenz - Krankenkassenförderung 2022

Logo ISL e.V.Im Jahr 2022 wurde die Arbeit der ISL e.V. im Rahmen der Selbsthilfeförderung der Krankenkassen wie folgt gefördert:

Die ISL wurde von der „GKV-Gemeinschaftsförderung Selbsthilfe auf Bundesebene“ im Jahr 2022 mit einem Betrag in Höhe von 15.000,- Euro pauschal gefördert.

Außerdem gab es eine zweijährige TK-Projektförderung "Peer Support" über 50.895,00 Euro für das Jahr 2021 und 2022, die uns bereits 2021 komplett zugeflossen sind.

Der gesamte Vorstand und die Mitarbeiter*innen der Bundesgeschäftsstelle der ISL e.V. bedanken sich für diese elementare Unterstützung, ohne die diese für behinderte Menschen wichtige Arbeit nicht zu realisieren gewesen wäre!

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Transparenz - Krankenkassenförderung 2021

ISL LogoIm Jahr 2021 wurde die Arbeit der ISL e.V. im Rahmen der Selbsthilfeförderung der Krankenkassen wie folgt gefördert:

Die ISL wurde von der „GKV-Gemeinschaftsförderung Selbsthilfe auf Bundesebene“ im Jahr 2021 mit einem Betrag in Höhe von 15.000,- Euro pauschal gefördert.

Außerdem gab es eine zweijährige TK-Projektförderung "Peer Support" über 50.895,00 Euro für das Jahr 2021 und 2022.

Insgesamt betrug die Fördersumme  65.895,00 Euro. Der gesamte Vorstand und die Mitarbeiter*innen der Bundesgeschäftsstelle der ISL e.V. bedanken sich für diese elementare Unterstützung, ohne die diese für behinderte Menschen wichtige Arbeit zu realisieren gewesen wäre!

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Transparenz - Krankenkassenförderung 2020

Logo ISLIm Jahr 2020 wurde die Arbeit der ISL e.V. im Rahmen der Selbsthilfeförderung der Krankenkassen wie folgt gefördert:

Die ISL wurde von der „GKV-Gemeinschaftsförderung Selbsthilfe auf Bundesebene“ im Jahr 2020 mit einem Betrag in Höhe von 20.000,- Euro gefördert.

Außerdem gab es eine TK-Projektförderung für das „Seminar: Stärken entdecken, weiterentwickeln und in die Selbsthilfe von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen / chronischen Erkrankungen einbringen" über 24.210,- Euro. Des Weiteren förderte die AOK das "Projekt zur Stärkung von Identität und Selbsthilfepotenzialen" mit 25.000,- Euro.

Insgesamt betrug die Fördersumme  69.210 Euro. Der gesamte Vorstand und die Mitarbeiter*innen der Bundesgeschäftsstelle der ISL e.V. bedankt sich für diese wichtige Unterstützung, ohne die die geleistete Arbeit nicht möglich gewesen wäre!

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Transparenz - Krankenkassenförderung 2019

 

Im Jahr 2019 wurde die Arbeit der ISL e.V. im Rahmen der Selbsthilfeförderung der Krankenkassen wie folgt gefördert:

Die GKV-Pauschalförderung betrug 18.000,00 Euro. Außerdem gab es eine TK-Projektförderung für das Projekt „Nichts über uns ohne uns! - Stärkung von Selbsthilfepotenzialen durch Partizipation und die Vermittlung des nötigen Know-how.“ über 32.569,04 Euro. Insgesamt betrug die Fördersumme 50.569,04 Euro. Der Vorstand der ISL e.V. bedankt sich für die Unterstützung, ohne die die geleistete Arbeit nicht möglich gewesen wäre!

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Transparenz - Krankenkassenförderung 2018

 

Im Jahr 2018 wurde die Arbeit der ISL e.V. im Rahmen der Selbsthilfeförderung der Krankenkassen wie folgt gefördert:

Die GKV-Pauschalförderung betrug 16.000,00 Euro. Außerdem gab es eine AOK Förderung von 3.150,00 Euro für den Druck der Broschüre „Ableismus erkennen und begegnen“ und eine TK-Projektförderung für ein Mentoring-Projekt zur Nachwuchsförderung über 24.525,00 Euro.
Zudem hat im Herbst 2017 eine Projektförderung der BARMER GEK begonnen mit dem Titel „Lernort Selbsthilfe – Zur Stärkung der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe“ in Höhe von 27.931,68 Euro, wobei ein Anteil in Höhe von 20.948,76 Euro in 2018 anfiel.
Im Jahr 2018 betrug die Fördersumme insgesamt 64.623,76 Euro. Der Vorstand der ISL e.V. bedankt sich für die Unterstützung, ohne die die geleistete Arbeit nicht möglich gewesen wäre!

Transparenz - Krankenkassenförderung 2017

Im Jahr 2017 wurde die Arbeit der ISL e.V. im Rahmen der Selbsthilfeförderung der Krankenkassen wie folgt gefördert: Die GKV-Pauschalförderung betrug 15.000 Euro. Außerdem gab es eine TK-Projektförderung für ein Mentoring-Projekt zur Nachwuchsförderung über 35.500,38 Euro.
Zudem hat im Herbst 2017 eine Projektförderung der BARMER GEK begonnen mit dem Titel „Lernort Selbsthilfe – Zur Stärkung der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe“ in Höhe von 27.931,68 Euro
Insgesamt betrug die Fördersumme 78.432,06 Euro. Der Vorstand der ISL e.V. bedankt sich für die Unterstützung, ohne die die geleistete Arbeit nicht möglich gewesen wäre!

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Transparenz - Krankenkassenförderung 2016


ISL-Logo ohne SchriftzugIm Jahr 2016 wurde die Arbeit der ISL e.V. im Rahmen der Selbsthilfeförderung der Krankenkassen wie folgt gefördert: Die GKV-Pauschalförderung betrug 10.000 Euro. Außerdem gab es eine AOK – Projektförderung für eine elektronische Broschüre „Ableismus erkennen und begegnen“ über 19.100 Euro sowie eine TK-Projektförderung zum Thema „Empowerment-Schulungen für Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen / chronischen Erkrankungen“ über 19.046 Euro.

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Keine Angst vorm Krankenhaus!

Fragebogen zu Assistenz in Leichter Sprache (c) ISL e.V.Empfehlungen zur Assistenzsicherung im Krankenhaus - ein Projekt der ISL e.V.

Menschen mit Behinderungen und chronischen Krankheiten, die auf persönliche Assistenz angewiesen sind, haben teilweise große Angst davor, ins Krankenhaus zu müssen, weil sie dort ihre lebensnotwendige Assistenz gefährdet sehen. Der Assistenzbedarf besteht auch während eines Krankenhausaufenthalts und kann durch das Personal im Krankenhaus aufgrund des Personalmangels und der fehlenden Sachkenntnisse in der Regel nicht sichergestellt werden. Seit einer Gesetzesänderung vor einigen Jahren (Assistenzpflegebedarfsgesetz vom 30.Juli 2009) ist es lediglich für Menschen, die ihre Assistenz im sogenannten “Arbeitgebermodell” organisieren, möglich, ihre Assistenzkraft bei einem Krankenhausaufenthalt ohne finanzielle Einbußen mitzunehmen, so dass die Assistenz gewährleistet ist.

Nach dem Arbeitgebermodell organisieren aber nur etwa 3.000 Menschen ihre Assistenz in Deutschland. Die gesetzliche Regelung zur Mitnahme der Assistenz gilt jedoch nicht für Menschen mit Assistenzbedarf, deren Assistenz über einen Assistenz- oder anderen Pflegedienst sichergestellt wird. Ebensowenig gilt diese Regelung für Menschen, deren Assistenz in einer stationären Einrichtung geleistet wird. Über die Zahl der betroffenen Menschen liegen keine Angaben vor, sie dürfte aber ein Vielfaches der bezifferten Arbeitgeber*innen betragen.

Das Projekt der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. (ISL), das finanziell durch das Ministerium für Gesundheit (BMG) gefördert wird, zielt deshalb darauf ab, behinderten und chronisch kranken Menschen mit Assistenzbedarf die Angst vor einem Krankenhausaufenthalt zu nehmen beziehungsweise zu reduzieren. Wie soll das geschehen? Dazu werden Empfehlungen zur Assistenzsicherung im Krankenhaus erarbeitet, die in einer leicht verständlichen Sprache aufbereitet und in einer Handreichung veröffentlicht werden.

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InklusionsbotschafterInnen gesucht

Mann mit Rollstuhl: 'Ja, wir schaffen das!'Kassel: Im Rahmen eines neuen von der Aktion Mensch geförderten Modellprojektes sucht der Behindertenverband Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) InklusionsbotschafterInnen mit verschiedenen Behinderungen. Sie sollen anhand ihrer eigenen Erfahrungen und guter Beispiele aufzeigen, wie die UN-Behindertenrechtskonvention umgesetzt und damit die Inklusion vorangetrieben werden kann. Hierfür sollen sie auch eigene konkrete Projekte durchführen.

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Zertifikate für neue ISL-Empowerment-TrainerInnen

Gruppenbild der neuen TrainerInnen (c) ISL e.V.Mit der Übergabe der Zertifikate für eine erfolgreiche Weiterbildung stehen der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) jetzt elf frisch gebackene Empowerment-TrainerInnen zur Verfügung: "Das ist ungemein wichtig für uns", führte ISL-Geschäftsführerin Dr. Sigrid Arnade aus, die die Verleihung vornahm. "Wir haben ständig neue Anfragen zu Empowerment-Trainings und können diese nun auch fachgerecht anbieten." In der knapp einjährigen Weiterbildung nahm der Bereich "Selbsterfahrung" einen breiten Raum ein. Außerdem wurden Themen wie Kommunikation, Selbstbestimmung, Selbstvertretung, Arbeit mit Gruppen sowie Kursplanung und Didaktik behandelt.

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Weiterbildung als Empowerment-Trainer/in

Die  Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. (ISL) bietet in Kooperation mit dem fab e.V. jetzt eine Weiterbildung als Empowerment-Trainerin an. Die Grundlage ist das Curriculum der Stiftung LEBENSNERV. Finanziert wird die Weiterbildung über das Bundesministerium für Gesundheit und die Hertie-Stiftung.

In der Anlage finden Sie den Text der Ausschreibung und das Curriculum zu dieser Weiterbildung. Bitte beachten: Der Anmeldeschluss ist der 15. Juli 2013!

per mail an:  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
oder postalisch an:
fab e.V.
zu Hd:  Anita Grießer
Kölnische Straße 99
34119 Kassel

Bei  Fragen schreiben Sie gerne eine mail an: Anita Grießer oder rufen Sie an: 0172-2929549

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Inklusion am Arbeitsmarkt: Modellprojekt JobBudget zeigt praktikable Wege

jobbudget-LogoWie kann der Übergang behinderter Menschen aus der Werkstatt für behinderte Menschen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt gelingen? Wie kann das Wunsch- und Wahlrecht bei der Teilhabe am Arbeitsleben für Werkstattbeschäftigte gestärkt werden? Welche Rolle kann dabei das Persönliche Budget spielen?
Zu diesen wichtigen Fragen hat das Modellprojekt "JobBudget" der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) Antworten gesucht, Erfahrungen gesammelt und Lösungen erprobt. An fünf Standorten wurden in Kooperation mit Werkstätten Menschen mit Behinderung beim Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt begleitet. Maßgeblich beteiligt waren führende ExpertInnen der BAG-Unterstützte Beschäftigung, der Hamburger Arbeitsassistenz und von Access Integrationsbegleitung, Erlangen. Gefördert wurde das Projekt durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales. JobBudget hat Leistungsmodule entwickelt, die zukünftig dazu beitragen können, dass der Weg aus der Werkstatt von der Ausnahme zum Regelangebot und das Wunsch- und Wahlrecht behinderter Menschen gestärkt wird.

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Job-Win-Win. Das Mentoren-Netzwerk für mehr Vielfalt in Unternehmen

Job-win-win-Logo (c) ISL e.V.Mit diesem Projekt, das aus dem Ausgleichsfonds beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert wird, soll mit einem neuen Ansatz die berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen verbessert werden. Vor allem die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber in kleinen und mittleren Betrieben (KMU) sollen für die Beschäftigung schwerbehinderter Menschen gewonnen werden. Das zentrale Element des Projekts ist die Bildung eines überregionalen Arbeitgeber-Netzwerks mit regionalen Untergruppierungen.

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Zielvereinbarungen zur Barrierefreiheit

Im Auftrag des Bundeskompetenzzentrums Barrierefreiheit (BKB) hat die Bundesgeschäftsstelle Vorarbeiten zur Erstellung von Zielvereinbarungen zum Thema „Barrierefreie Kinos“ geleistet. Dabei geht es sowohl um die Benutzung durch Gäste mit Rollstuhl, aber auch für Gäste mit Sinnesbeeinträchtigungen. Ferner wurden für das BKB in den Bereichen Denkmalschutz und Barrierefreiheit, Förderung der Verhandlungskompetenz nach dem Havard-Konzept bei Zielvereinbarungen und Erleichterung von Flugreisen für behinderte Passagiere Projekte bearbeitet.

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Behinderung neu denken - ISL entwickelt Schulungsmaterial zur UN-Konvention

UN-LogoDie Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. (ISL)  wird im Rahmen eines dreijährigen Projektes (2010-2012) anschauliches, leicht zu verstehendes und barrierefreies Schulungsmaterial zur UN-Behindertenrechtskonvention entwickeln. Im Rahmen eines ExpertInnenworkshops wurden zunächst die Anforderungen an den Lehrplan sowie vielfältige Ideen für Materialien und Übungen zusammengetragen. „Übergreifendes Ziel der Schulung wird es sein, dass wir einen Bewusstseinswandel im Verständnis von Behinderung erreichen“, betont Uwe Frevert vom Vorstand der ISL, „es geht uns darum, das menschenrechtliche Modell durchgehend in allen Bestandteilen der Schulung deutlich zu machen.“

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Beratungshotline Persönliches Budget und Budget für Arbeit

Telefonummer der Hotline: 030 - 235 935 190

Das bundesweite Beratungstelefon zum Persönlichen Budget und zum Budget für Arbeit ist unter der Nummer 030 - 235 935 190 (Kosten zum normalen Festnetz- oder Mobilfunktarif) zu erreichen. Bei dieser Hotline können sich behinderte Menschen, ihre Angehörigen und Interessierte durch behinderte Beraterinnen und Berater über die Leistungsform des Persönlichen Budgets und des Budgets für Arbeit informieren lassen.

Sprechzeiten sind

Montag: 9-16 Uhr

Dienstag: 9-16 Uhr

Mittwoch: 9-13 Uhr

Donnerstag: 10-16 Uhr

Freitag: 9-15 Uhr

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Gesetz zur sozialen Teilhabe jetzt!

Banner Gesetz zur Sozialen TeilhabeAuf einem ersten Treffen in Rheinsberg Ende Juli 2010 hat das verbandsübergreifende Forum behinderter Juristinnen und Juristen die Erarbeitung eines „Gesetzes zur Sozialen Teilhabe“ (GST) begonnen. Das geplante Gesetz soll der Umsetzung des Artikels 19 der UN-Behindertenrechtskonvention zu einem selbstbestimmten Leben ohne Wenn und Aber dienen. Dazu sollen die gegenwärtig in verschiedenen Sozialgesetzbüchern verstreuten Ansprüche auf Eingliederungshilfe, Pflege und Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gesellschaft im GST zusammengefasst werden. 

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Unterkategorien

  • Empowerment-Schulung
  • InklusionsbotschafterInnen
  • Assistenz im Krankenhaus
  • Partizipation und Mentoring

    Nichts über uns ohne uns! P

     

    "Mentoring zur Nachwuchsförderung

    Neue Wege zur Stärkung von Selbsthilfe-Potenzialen und
    Kompetenzen bei Nachwuchskräften"

    So lautet der Titel eines Projektes, das die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) dank der Förderung durch die Techniker Krankenkasse (TK) vom 1. Januar bis 31. Dezember 2017 durchführen konnte. Dabei kamen in der Selbsthilfe und Selbstvertretung erfahrene Mentorinnen und Mentoren mit verschiedenen Behinderungen zum Einsatz. Junge Menschen mit Behinderung oder chronischer Krankheit, die bereits mit Selbsthilfeengagement in Berührung gekommen sind, wurden mit Hilfe der Mentor*innen gezielt mit den Inhalten und Strukturen der Selbsthilfe- und Selbstvertretungsarbeit vertraut gemacht. So wurdne sie für ihr eigenes Engagement in der Selbsthilfearbeit und Selbstvertretung begeistert und darauf vorbereitet, selbst in verantwortlicher Position in diesem Bereich tätig zu werden. Umgekehrt bestand für die Mentor*innen die Gelegenheit die Sichtweise jüngerer Menschen kennen- und verstehen zu lernen, um ihre eigene Tätigkeit zu bereichern. Obwohl das Projekt am 31. Dezember 2017 endete gelang es darauf aufbauend eine Reihe von neueren und jüngeren Mitstreiter*innen mit Behinderungen zu gewinnen, die mittlerweile zum Teil sogar Jobs, wie zum Beispiel in den Zentren für selbstbestimmtes Leben, bei der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) oder anderen Organisationen gefunden haben, bzw. ehrenamtlich aktiv sind.

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne Ottmar Miles-Paul

    per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    am Telefon unter 0179 2351063

     

  • Unterstützte Entscheidungsfindung