Selbstbestimmt Leben.

Zwei Menschen im Rollstuhl bewegen sich nebeneinander auf der Straße Unter den Linden am Ende einer Demonstration Foto: Moritz Heck
Zwei Menschen im Rollstuhl bewegen sich nebeneinander auf der Straße Unter den Linden am Ende einer Demonstration Foto: Moritz Heck
Bildbeschreibung: Juliane Harms steht vor dem Gebäude des Bundesfinanzministeriums in Berlin. Sie trägt einen Button mit Blindensymbol, hat ihren Langstock in der Armbeuge und hält eine Lupe vor dem Wort BGG auf dem Schild mit der Aufschrift „Versprochen ist versprochen! Wo steckt der Gesetzentwurf zum BGG? Die Privatwirtschaft endlich zu Barrierefreiheit und Angemessene Vorkehrungen verpflichten! #5vor12 #Koalitionsvertrag Foto: Alexander Ahrens ISL e.V. Idee: Günter Heiden Netzwerk Artikel 3 e.V.
ISL e.V.
Mensch im Rollstuhl bei Protestaktion für eine barrierefreie Bahn zeigt Spendencheck Foto: Marcus Gebhardt
Mensch im Rollstuhl bei Protestaktion für eine barrierefreie Bahn zeigt Spendencheck. Foto: Marcus Gebhardt
Mensch im Rollstuhl mit Schild steht an Ampelüberweg der mit E-Scooter zugestellt ist. Auf dem Schild steht: E-Scooter blockieren barrierefreie Übergänge. Unregulierte Spaßmobilität gefährdet behinderte Menschen. Foto: ABSV
ABSV
Mensch von hinten zeigt Schild mit ISL Logo bei einer Demonstration nach oben
Mensch von hinten zeigt Schild mit ISL Logo bei einer Demonstration nach oben. Foto: ISL e.V.
Mann im Rollstuhl steht mit Kind vor einem zu hohen Briefkasten
Jacqueline Hirscher
Teilnehmende bei einem Workshop Foto: ISL e.V.
Teilnehmende bei einem Workshop Foto: ISL e.V.
Menschen im Rollstuhl halten Schilder in die Luft bei einer Protestaktion. Foto: ISL e.V.
Menschen im Rollstuhl halten Schilder in die Luft bei einer Protestaktion. Foto: ISL e.V.
Mensch im Rollstuhl folgt Bahnmitarbeiter mit Hublift an einem Bahnsteig mit einem ICE Foto: Jacqueline Hirscher
Mensch im Rollstuhl folgt Bahnmitarbeiter mit Hublift an einem Bahnsteig mit einem ICE. Foto: Jacqueline Hirscher
Symbolische Impfaktion vor dem BMG Foto: ISL e.V.
Symbolische Impfaktion vor dem BMG Symbolische Impfaktion vor dem BMG. Foto: ISL e.V.
Wahlaktion am Brandenburger Tor. Zettel wird in Wahlurne gesteckt. Foto: Franziska Vu
Wahlaktion am Brandenburger Tor. Zettel wird in Wahlurne gesteckt. Foto: Franziska Vu
Menschen mit Behinderungen bei einer Protestaktion vor dem Brandenburger Tor Geldautomat mit Stufen. Copyright: Florian Boillot/Süddeutsche Zeitung
Menschen mit Behinderungen bei einer Protestaktion vor dem Brandenburger Tor Geldautomat mit Stufen. Copyright: Florian Boillot/Süddeutsche Zeitung
Alexander Ahrens steht mit seinem Rollstuhl vor der Treppe des Bundesjustizministeriums in Berlin und hält ein Schild hoch mit der Aufschrift: Versprechen muss man halten! Wo bleibt der Gesetzentwurf zum BGG? Privatwirtschaft zur Barrierefreiheit verpflichten! Dabei wird eine Lupe vor das Wort BGG gehalten, welches dadurch vergrößert wird. Foto: ISL e.V./Wiebke Schär Idee: Günter Heiden von Netzwerk Artikel 3
ISL e.V.
Prof. Dr. Sigrid Arnade im Gespräch mit Figur der Freiheitsstatue im Rollstuhl Foto: H.-Günter Heiden
Netzwerk Artikel 3

Willkommen auf der Seite der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. — kurz ISL. Die ISL ist eine behinderungsübergreifend tätige Selbstvertretungsorganisation von Menschen mit Behinderungen. Das heißt: der Verein wird von behinderten Menschen organisiert, geleitet und verwaltet.

Als Bundesverband der Zentren für selbstbestimmtes Leben — kurz ZsL® — ist die ISL bundespolitisch aktiv. Die menschenrechtskonforme Umsetzung von Selbstbestimmung, Empowerment, Inklusion, Partizipation, Chancengleichheit und Barrierefreiheit in allen Lebensbereichen ist Kernziel unserer Arbeit. Daher sind wir in Gremien, Arbeitsgruppen oder Aktionsbündnissen aktiv. Wir halten Vorträge, äußern uns öffentlich in den Medien, führen eigene politische Protestaktionen durch und klagen, wenn es sein muss, auch für die Rechte behinderter Menschen. Die ISL ist projektfinanziert und wird durch Mitgliedsbeiträge und Spenden unterstützt.

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Das bundesweite Beratungstelefon zum Persönlichen Budget und zum Budget für Arbeit ist unter der Nummer 030 235 935 190 (Kosten zum normalen Festnetz- oder Mobilfunktarif) zu erreichen. Bei dieser Hotline können sich behinderte Menschen, ihre Angehörigen und Interessierte durch behinderte Berater*innen und Berater über die Leistungsform des Persönlichen Budgets und des Budgets für Arbeit informieren lassen.

 

030 235 935 190

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Di 09:00 — 16:00 Uhr
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